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Du hast keine Lust mehr, deinen Rasen selbst zu mähen? Bald ist der Black Friday 2024! Ganz sicher wird es hier eine preisgünstige Lösung für dein Problem geben: einen Mähroboter. Mähroboter sind zwar nicht so leistungsfähig wie ein guter Rasenmäher, sie können aber eine sinnvolle Ergänzung für die regelmässige Gartenpflege sein. Lese jetzt weiter und erfahre, was einen guten Mähroboter ausmacht und worauf du beim Kauf achten solltest.
Funktionsprinzip
Bevor man sich näher mit dem Thema Mähroboter beschäftigt, sollte man verstehen, wie ein Mähroboter funktioniert. Anders als mit dem Rasenmäher in geordneten Bahnen fährt ein Mähroboter den heimischen Garten nach dem Zufallsprinzip ab. Da der Mähroboter regelmässig fährt, wird über die Zeit gesehen jede Quadratmeter der Rasenfläche abgefahren. Ist der Akku leer, dann kehrt der Mähroboter automatisch zu der aufgestellten Ladestation auf. Ist der Akku wieder voll aufgeladen, dann fährt er wieder raus.
Die gängigen Mähroboter können Rasenflächen von 400 bis 800 m² abdecken. Ausgewählte Premium-Modelle können auch grössere Rasenflächen von bis zu 3.000 m² bearbeiten.
Automatisches Mulchen
Mähroboter verfügen nicht wie Rasenmäher über einen Fangkorb. Das bedeutet, dass das Schnittgut auf dem gemähten Rasen liegen bleibt und der Untergrund dadurch automatisch gemulcht wird. Das muss nicht unbedingt schlecht sein: Das Schnittgut wirkt als natürlicher Dünger, verhindert die Bildung von Moos und die Rasenqualität steigt auf lange Sicht spürbar.
Stromversorgung und Akku
In einem Mähroboter ist immer ein Akku verbaut. Aufgeladen wird der Akku durch eine im Garten aufgestellte Ladestation, die von dem Mähroboter automatisch angefahren wird. Dadurch kann der Mähroboter vollkommen autonom arbeiten. Man muss lediglich einstellen, wie oft der Roboter seine Arbeit aufnehmen soll.
Die Akkugrösse unterscheidet sich von Modell zu Modell. Von dieser ist indirekt auch die für das Gerät empfohlene Grösse der Rasenfläche abhängig. Je grösser die Rasenfläche, desto mehr Kapazität sollte der Akku haben.
Regensensor
Wir alle kennen das: Rasenmähen bei Regen oder feuchtem Gras ist kein Vergnügen. Bei einem Mähroboter ist das nicht anders: Regnet es, dann verklebt der Unterboden, das Messer und die Mechanik. Der Roboter bleibt liegen. In der Folge muss der Nutzer das gute Stück deutlich öfter reinigen. Um dieses Problem zu umgehen, ist ein sogenannter Regensensor sinnvoll. Dank diesem erkennt der Mäher, ob es regnet beziehungsweise geregnet hat. Er fährt erst wieder raus, wenn das Rasen trocken ist. Ein sehr nützliches Feature!
Aber Achtung: Nicht jeder Mähroboter benötigt einen Regensensor. Einige Modelle können bei jeder Witterung arbeiten und sind entsprechend ausgestattet. Beim Kauf sollte man deshalb auf entsprechende Angaben des Herstellers achten.
Bedienung per App
Moderne Mähroboter lassen sich mittlerweile per App steuern. Man kann genau planen, wann der Roboter arbeiten soll beziehungsweise wiederkehrende «Arbeitspläne» einrichten. Auch von unterwegs kann man den Mähroboter ganz bequem starten oder ihn vom Urlaub aus verwalten. Für einige Nutzer ist dieses Feature sicherlich sehr interessant.
Maximale Steigung
Die meisten Hersteller geben für ihren Mähroboter an, bis zu welchen Steigungen das Gerät zuverlässig arbeitet. Ist die Rasenfläche nicht durchgängigen eben, dann sollte man auf die Angaben im Datenblatt achten. 50 Prozent und mehr dürfen es gerne sein, denn dann sind auch Maulwurfshügel oder andere Erhöhungen kein Problem.
Vierrad- oder Zweirrad-Antrieb
Wie bei einem Auto, ist auch bei einem Mähroboter ein Vierrad-Antrieb von Vorteil. Der Mähroboter hat mehr Traktion und bleibt seltener stecken. Einige Mähroboter schaffen damit Steigungen von bis zu 70 Prozent. Allerdings zählen Geräte mit Vierrad-Antrieb zu den absoluten Top-Modellen, für die entsprechend gezahlt werden muss. Wem dieses Feature viel wert ist, der sollte sich einen solchen Mähroboter am Cyber Monday gönnen.
Lautstärke
Wer tagsüber im Garten vom Mähroboter nicht gestört werden möchte, der sollte das Gerät für die Nachtzeit programmieren. Was ist aber mit der Lautstärke? Hier sollte man auf die Angaben des Herstellers vertrauen: Ein Betriebsgeräusch von über 60 dB sollte es nicht sein. Diese Mähroboter sind nicht für Nachtarbeiten geeignet. Liegt der Wert unter 60 dB, dann befindet sich die Lautstärke in einem erträglichen Rahmen.
Rasenfläche festlegen
Mähroboter in der unteren und mittleren Preisregion arbeiten meistens mit einem sogenannten Begrenzungskabel. Dieses muss ein paar Zentimeter unter der Erde rund um die zu pflegende Rasenfläche herum eingegraben werden. Diese mitunter anstrengende Arbeit sollte aber sorgfältig durchgeführt werden, nur dann ist später eine saubere Arbeit des Mähroboters gewährleistet. Möchte man kein Kabel vergraben, dann sollte man einen Mähroboter ohne Begrenzungskabel kaufen.
Diese Modelle sind eher in den höheren Preisregionen zu finden. Sie arbeiten wahlweise mit Kameras und Sensoren oder mit modernem GPS. Anhand der Kameras und Sensoren erkennen die Geräte den zu befahrenden Bereich sowie Hindernisse, die daraufhin umfahren werden. Geräte mit GPS finden sich auf dem Markt bisher eher selten und sind zugleich sehr teuer. Ohnehin sollten diese Mähroboter nur für grössere Rasenflächen eingesetzt werden.
Achtung, Mähroboter!
Ein Rasenmäher ist ein gefährliches Gerät, dem Kinder und Tiere nicht zu Nahe kommen sollten. Wie sieht es aber mit einem Mähroboter aus? Ist ein Mähroboter für Tiere und kleine Kinder gefährlich? Grundsätzlich hängt der Faktor Sicherheit auch immer vom Hersteller und dem jeweiligen Modell ab. Grundsätzlich sind alle Mähroboter mit Sensoren ausgestattet, die Widerstände auf ihrer «Route» erkennen. Stossen die Roboter auf einen Gegenstand, wird automatisch die Fahrtrichtung geändert. Dennoch: Kleine Kinderschuhe können dem einen oder anderen Garten-Helfer Probleme bereiten. Deshalb sollte man kleine Kinder vom Mähroboter fernhalten beziehungsweise älteren Kindern entsprechende Anweisungen gegeben.
Davon abgesehen sind weitere Sicherheitsmerkmale bei den meisten Mährobotern integriert: Sobald das Gerät hochgenommen wird, steht das Gerät still und auch die Messer bewegen sich nicht mehr. Grundsätzlich lassen sich Mähroboter also als sicher bezeichnen. Beim Kauf am Singles Day sollte man dennoch auf entsprechende Sicherheitsmerkmale achten, schliesslich sollte an diesem Punkt auf gar keinen Fall gespart werden!
Schutz vor Diebstahl
Mähroboter können leicht vierstellige Beträge kosten. Fahren solche hochpreisigen Produkte quasi ungesichert im Garten herum, dann sind Langfinger nicht weit. Deshalb haben sich Hersteller qualitativ hochwertiger Produkte einige Sicherheitsfeatures überlegt: Zum einen muss man bei einigen Modelle einen Sicherheitscode oder PIN eingeben, sobald das Gerät länger hochgenommen wird. Zum anderen haben viele Hersteller einen Alarm integriert, sobald der Roboter längere Zeit aus dem Garten entnommen wird (integrierte Alarmanlage). Wer den Mähroboter also auf einer Rasenfläche direkt an der Strasse einsetzen möchte, sollte sich diese Zusatzausstattung gönnen und sich vor Diebstahl schützen.
Fazit
Ein Mähroboter stellt bei der Gartenpflege ein praktisches Hilfsmittel dar. Ist die Rasenfläche nicht sonderlich eben, dann solltest du einen hochwertigeren Mähroboter kaufen, für den auch anspruchsvolle Steigungen kein Problem darstellen. Möchtest du jetzt einen Mähroboter kaufen? Dann suche dir jetzt ein passendes Modell aus und schlage am Cyber Monday oder Black Friday zu. Du wirst garantiert ein für dich passendes Schnäppchen finden!