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Längste Zeit ausharren vor einem Laden für ein Black Friday Schnäppchen: 22 Tage.

Zwei kalifornische Frauen campierten tatsächlich 22 Tage vor einem BestBuy, um die ersten zu sein, welche sich die besten Schnäppchen aussuchen können. Ihre Hoffnung: Einen günstigen TV zu kaufen. “We could have started later, but then we wouldn’t be sure to get first in line” so Vicky Torres zu Daily Mail. Es ist nicht überliefert, ob die zwei Frauen tatsächlich einen günstigen Fernseher kaufen konnten.

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Seit 2005 hat der Black Friday bereits 10 Todesopfer gefordert. 105 Menschen wurden so schwer verletzt, dass es Zeitungen mindestens eine Randnotiz wert war.

Viele Verletzungen stammen übrigens von Pfeffersprayattacken. Einige Personen konnten anderen die besten Schnäppchen nicht gönnen und benutzen deshalb Pfefferspray. Es gibt sogar eine Website, die Medienberichte zu Verletzungen und Toten am Black Friday sammelt. In Englisch.

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Gemäss einer Studie in Amerika waren über 12% der Black Friday Shopper betrunken.

Das ergab eine seriöse Studie von RetailMeNot. Das war sogar der Zeitung Times ein Bericht wert.

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Bis heute weiss man nicht genau, woher der Name Black Friday eigentlich kommt. Es gibt mehrere Theorien dazu.

Mehr dazu in unseren Informationen zum Black Friday.

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In der Schweiz nimmt man den Black Friday erst seit dem Jahr 2015 in der Öffentlichkeit wahr. Damals hat Manor diesen Shoppingtrend in der Schweiz eingeführt.

Man könnte eigentlich auch sagen, dass der schwarze Freitag erst im 2016 so richtig gestartet ist. Denn an diesem Tag lieferte sich der Schweizer Detailhandel eine richtiggehende Rabattschlacht – kaum ein Laden bot keine speziellen Deals an. Vor 2015 hatten nur einige kleine Schweizer Shops spezielle Aktionen am schwarzen Freitag.

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Alleine in Amerika werden am Black Friday jedes Jahr über 50 Milliarden US-Dollar umgesetzt. In der Schweiz sind es «nur» rund 500 Millionen Schweizer Franken.

Einmal wurde gemäss Fundivo sogar an der 60 Milliarden Grenze gekratzt. In den letzten drei Jahren ist der Black Friday Umsatz in den USA jedoch rückläufig. Auch in der Schweiz ist der Black Friday als einzelner Tag nicht mehr am wachsen. Unter anderem auch weil Händler immer häufiger auch Rabatte an umliegenden Tagen anbieten. Mehr Informationen dazu findet ihr hier.

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Ursprünglich wurde der Begriff „Black Friday“ zur Beschreibung eines Börsencrash 1869 genutzt.

Die zwei Spekulanten Jay Gould und James Fisk wollten an der New York Stock Exchange den Goldpreis in die Höhe treiben. Das passte der amerikanischen Regierung gar nicht und so fluteten sie den Markt mit Gold. Die Goldpreise fielen in den Keller und viele Investoren verloren ein Vermögen.

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Der Black Friday ist weltweit nur das zweitgrösste Shoppingevent. International betrachtet ist der Single’s Day deutlich grösser.

Tatsächlich wahr! Vor allem im asiatischen Raum, insbesondere China, ist der Single’s Day in den letzten Jahren zu einem wahren «Monstershoppingtag» geworden. Über eine Milliarde US-Dollar konnte der Konzern AliBaba in nur 5 Minuten umsetzen. Eine gewaltige Zahl. Mehr zum Singles Day.

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